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Tiefe Einblicke in einen öffentlich rechtlichen Sender - LESE besucht phoenix

 

Einen sehr informativen Nachmittag erlebten kürzlich zwei Gruppen der Bonner LESE- und Erholungsgesellschaft bei einem Besuch des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders phoenix in Bonn. 

phoenix liefert 24 Stunden am Tag Informationen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF nahm erstmals vor 28 Jahren seine Arbeit auf. Seine Philosophie ist es, ausgewogen und überparteilich zu informieren. Die Programmgeschäftsführung liegt für ARD und WDR bei Eva Lindenau und für das ZDF bei Michaela Kolster. 

Mittels Direktübertragungen während der Sitzungswochen aus dem Deutschen Bundestag in Berlin können die Zuschauer live Parlamentsdebatten verfolgen oder an Bundesparteitagen der politischen Parteien virtuell teilhaben. Über 100 Stunden im Jahr berichtet der Sender aus dem Europäischen Parlament sowie von Ratssitzungen und Gipfeln. 

Besonders wichtig  sind auch die Liveübertragungen aus der Bundespressekonferenz, einem 1949 gegründeten eingetragenen Verein von Parlamentskorrespondentinnen und -korrespondenten mit Sitz in Berlin und Außenstelle in Bonn. Diese Konferenzen werden von den Journalisten elbst organisiert.  Regierungssprecher und Pressesprecherinnen und -sprecher aus allen Ministerien sowie Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und verschiedenstenen gesellschaftlichen Bereichen werden von dem Verein eingeladen und stehen den Korrespondenten für Fragen zur Verfügung.. Die Konferenzen sind eine unverzichtbare Informationsquelle für alle akkreditierten in- und ausländischen Journalisten.

Dokumentationen werden meist von ARD und ZDF übernommen, aber auch z.B. bei BBC oder ARTE eingekauft. Diskussionsformate (z.B. forum demokratie, forum wirtschaft, forum politik oder die phoenix runde und unter den linden) und Gesprächsformate (z.B. phoenix persönlich) liefern umfassende Informationen für die politische Meinungs- und Willensbildung. Thementage und -nächte ergänzen das Programm. 

Ein ganz besonderer Service für Hörbehinderte sind die Tagesschau und das ZDF „heute-journal“ mit Gebärdendolmetscher. Natürlich ist phoenix auch im Netz bei Youtube, Facebook, X und Instagram präsent. Podcasts findet man unter www.phoenix.de, aufgezeichnete Sendungen in der ARD-Mediathek.

Vor kurzem erhielt phoenix für die parlamentarische Berichterstattung den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie ‚Beste Information‘. In der Begründung der Jury heißt es: „Der Sender leistet einen wichtigen Beitrag zur Transparenz unserer Demokratie.“ 

Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Rundgang durch Bild- und Ton-Regie sowie Schaltraum. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewährten einen spannenden Blick auf ihren hochtechnisierten Arbeitsplatz. Im Aufnahmestudio erwartete uns die Moderatorin Tina Dauster, die für den Ereigniskanal ein Schaltgespräch mit ihrer Kollegin Claudia Davies live moderierte und im Anschluss ein Interview mit Bundeskanzler Friedrich Merz beim informellen EU-Gipfel in Kopenhagen führte. 

Die LESE dankt allen phoenix-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern für den außergewöhnlichen Einblick in die Arbeit des öffentlich-rechtlichen Senders und in die Produktion der Sendung.

Birgit Lüders 

 

"Warum Hitler keine Atombombe hatte" - Prof. Manfred Popp referiert bei der LESE

 

Der Frage „Warum Hitler keine Atombombe hatte“ ging kürzlich Prof. Dr. Manfred Popp, vormals Staatssekretär in Hessen und Vorstandsvorsitzender des Kernforschungszentrums Karlsruhe, auf Einladung der LESE in einem spannenden Referat vor vollem Haus nach. Das Interesse an dem Thema war so groß, dass die Stuhlreihen immer wieder erweitert werden mussten.

Über die Gründe. warum das Naziregime bis zu seinem Ende nicht über Nuklearwaffen verfügte, ist seit den 1950er Jahren viel spekuliert werden. Der Auffassung, die deutschen Atomwissenschaftler hätten von der Entwicklung der Bombe bewusst Abstand genommen (Robert Jungk, Thomas Powers, Edward Teller) stand das Verdikt gegenüber, die intellektuelle Kapazität sei unzureichend gewesen. Werner Heisenberg, von 1939-1945 Sprecher des deutschen Uranvereins, war für die einen ein Held des Widerstandes, für die anderen ein unfähiger Nazi, der wollte, aber nicht konnte.

Die erste Kernspaltung war im Oktober 1938 dem deutschen Atomphysiker Otto Hahn gelungen: als unerwartetes Ergebnis einer intensiven Uran-Bestrahlung mit Neutronen. Dem daraufhin im April 1939 gegründeten Deutschen Uranverein gehörten ausnahmslos Wissenschaftler der Universitäten und des Berliner Kaiser-Wilhelm-Instituts (KWI) an. Ingenieure und Industrielle waren in ihm nicht vertreten. Die Intention beschränkte sich auf Forschungsresultate, (noch) nicht auf deren praktische Umsetzung. 1942 übersandte der Verein einen 135 Schreibmaschinenseiten umfassenden wissenschaftlichen Bericht über den Forschungsstand an das Heereswaffenamt. Die Empfehlung lautete, zunächst über eine gesicherte Demonstration der durch die Kernspaltung ausgelösten Kettenreaktionen verfügen zu müssen, bevor mit einem Reaktorbau begonnen werden könne. Damit war das Projekt auf die lange Bank geschoben. Dem korrespondierte, dass die beiden Möglichkeiten, die Kettenreaktionen unter Kontrolle zu halten, Graphit und schweres Wasser (einem mit dem Wasserstoffisotop Deuterium angereichertes Wasser) nebeneinander verfolgt wurden, ohne Präferenzen festzulegen.

Der bei der Hiroshima-Bombe genutzte Einsatz von aus Öl gewonnenem Graphit kam in Deutschland nicht in Betracht: Hier konnte Graphit nur der Kohle entnommen worden mit einer für die Atomwaffenherstellung wenig geeigneten Qualität. Schweres Wasser war in Hitlers Machtgebiet in Norwegen verfügbar und kam gegen Kriegsende im Forschungsreaktor Haigerloch zum Einsatz. Um waffenfähiges Plutonium in kleinen Mengen herzustellen, wurde ein Kreisbeschleuniger (Zyklotron) benötigt, den es in Deutschland nicht gab. Derartige Zyklotronen fanden sich indessen in besetzten Gebieten Dänemarks und Frankreichs, ohne dass deren Nutzung erkennbar erwogen wurde. Schließlich wurde auch die Entwicklung der von Carl-Friedrich von Weizsäcker 1940 entdeckten Plutonium-Bombe, in die man insbesondere zur Energiegewinnung für U-Boote Hoffnungen gesetzt hatte, nicht intensiviert.

Nach der Ablieferung des Forschungsberichtes an das Heereswaffenamt wechselte die Zuständigkeit zur weiteren finanziellen Unterstützung des Uranvereins zum Reichsforschungsrat. Sie belief sich weiterhin auf rund drei Millionen Reichsmark jährlich für Materialkosten. Die Personalkosten trugen das KWI und die Universitäten. Die beteiligten Wissenschaftler reisten zu Vorträgen und veröffentlichten neue Forschungsergebnisse.

Anders war die Lage bei dem 1940 gestarteten anglo-anerikanischen Manhattan-Projekt. Bis zu 1.300 Wissenschaftler arbeiteten unter strenger Geheimhaltung – Veröffentlichungen ausgeschlossen – bei einem Finanzeinsatz von zwei Milliarden Dollar an der Entwicklung der Bombe. Im November 1942 gelang Enrico Fermi in Chicago mit 150 t Graphit und 50 t Uran die erste selbsterhaltende Kettenreaktion.

In Deutschland hätte das, wäre es wirklich bedingungslos gewollt gewesen, vielleicht vorher geschehen können. Im Mai 1940 verfügte der Hamburger Physiker und Chemiker Paul Harteck über 15 t Trockeneis als einen idealen Experiment-Moderator. Auf seine an sämtliche Kollegen gerichtete Bitte, ihm alles verfügbare Uran zu übersenden, erhielt er lediglich 135 Kilogramm statt der benötigten 15 Tonnen. Heisenberg erklärte es für unverantwortlich, in  einem Experiment alles auf eine Karte zu setzen.

Aber auch im Mai 1942 wurde nichts unternommen, als Schweres Wasser und Uran in ausreichenden Mengen zur Verfügung standen. Unter den Wissenschaftlern kursierte die Besorgnis, bei erfolgversprechenden Entwicklungsschritten die folgenden Jahre hermetisch abgeschirmt hinter Stacheldrahtzäunen arbeiten zu müssen und in der Erwartung, einen Fehlschlag ihrer Bemühungen nicht zu überleben. Als die in einem britischen Landhaus internierten deutschen Atomwissenschaftler am 6. August 1945 von der Explosion der Hiroshima(Graphit)- Bombe erfuhren, schwankten deren Reaktionen zwischen Ungläubigkeit und Entsetzen.

Prof. Popp schloss seinen Vortrag mit Zitaten von Werner Heisenberg: „Wir haben den Krieg der Wissenschaft, nicht die Wissenschaft dem Krieg dienen lassen“ und von Otto Hahn: „Ich danke Gott auf den Knien, dass wir die Bombe nicht gemacht haben.“

Die nachfolgenden regen Fragen aus dem Publikum zielten zunächst auf Hitlers Kenntnisse und Einstellung zur Bombe ab. Er hielt, so Prof. Popp, die Atomphysik für jüdisch verseucht und witzelte, dass man mit der Atombombe das Weltall anzünden könne. Die Prioritäten der Reichsführung lagen klar bei vermeintlichen anderen Wunderwaffen, den V1- und V2-Raketen, in deren Entwicklung nicht ein paar Millionen, sondern mehr als eine Milliarde Reichsmark investiert wurden. Das erwies sich am Ende als grandioser Fehlschlag: 8.000 toten Feinden standen 20.000 Tote im eigenen Land bei der Herstellung dieser Waffen gegenüber. Zu keinem Zeitpunkt wäre das Reich in der Lage gewesen, beide Projekte mit der erforderlichen Power zu unterstützen.

Soweit Ende der 50er Jahre Adenauer und Strauß ins Spiel gebrach hätten, eine eigene Atombombe zu bauen, sei das nur ein taktischer Bluff gewesen. Konkret sei dafür nichts veranlasst worden. Auf die Frage schließlich, wie er die iranische Atombombenforschung beurteile, erklärte Popp, unter den heutigen Atommächten habe der verloren, der die Bombe als erster einsetze: Der vernichtende Gegenschlag sei ihm gewiss. Dass ein irrationaler Akteur dennoch eines Tages zur Bombe greife, sei freilich nicht auszuschließen.

Nach langem Beifall für die profunden Ausführungen eines weltweit bekannten Experten wurde, von einem Glas Wein begleitet, noch lange weiter debattiert. (E.S./ Foto: Schwippert)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LESE feiert 238. Gründungstag - Stiftungsfest auf der Godesburg

 

Liebe Mitglieder der LESE,

 

wir laden Sie herzlich ein zu unserem

 

diesjährigen Stiftungsfest

 

am Donnerstag, dem 4. Dezember 2025, 18:00 Uhr,

im Restaurant auf der Godesburg.

 

Mit einem festlichen Abendessen wollen wir das LESE-Jahr ausklingen lassen und uns an den 238. Jahrestag der Gründung unserer Gesellschaft erinnern.

 

Freuen Sie sich auf die musikalische Ergänzung des Festes. Der Romanist und prämierte Musiker Prof.Dr. Helmut Jacobs wird uns auf seinem Akkordeon mit schwungvollen Melodien und virtuosen Charakterstücken erfreuen.

 

Die LESE lädt Sie als Begrüßung zu einem Glas Sekt (oder Orangensaft) ein und übernimmt einen Teil der Menükosten, die für Sie pro Person 50 € betragen.

Bitte lassen Sie uns per Fax (0228/2898482), per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder fernmündlich (0228 – 224290)

bis Montag, dem 24. November 2025

 

wissen, ob Sie an dem Stiftungsfest teilnehmen werden – gerne auch in Begleitung von an unserer Gesellschaft interessierten Gästen. Geben Sie dabei unbedingt Ihre Wünsche für den Hauptgang an.

 

Ihre Getränke – mit Ausnahme des Begrüßungsgetränks – bezahlen Sie bitte vor Ort beim Servicepersonal.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Ihnen bei Absage/Nichterscheinen mit der Folge, dass die LESE dennoch für die Kosten aufzukommen hat, der eingezahlte Betrag nicht erstattet werden kann.

 

Die Vorspeisen finden Sie auf Ihren Tischen. Der Hauptgang wird serviert.

 

Am Dessertbuffet treffen Sie auf folgende Nachspeisen:

 

Apfel-Walnuss Crumble/Mousse au Chocolat/Creme Brulee.

 

Bei der Hauptspeise haben Sie die Wahl zwischen

 

o) Rosa gebratenes Roastbeef/Steinpilzrahm/

gebratene Steinpilze/ Rosmarinkartoffeln Stichwort: Fleisch

o) Gebratener Kabeljau/Blattspinat/

Kräuterkartoffeln/Dijonsenfrahm Stichwort: Fisch

o) Kürbisravioli/Salbeibutter/

Kürbisgemüse/Parmesan Stichwort: Vegetarisch

 

Kreuzen Sie bitte die von Ihnen gewünschte Speise an oder nennen Sie das Stichwort.Überweisen Sie bitte den auf sie entfallenden Kostenbeitrag von 50 Euro pro Person mit Ihrer Anmeldung auf das Konto unserer Gesellschaft

IBAN DE21380700240038242400.

 

Wir würden uns sehr freuen, Sie auf unserem Stiftungsfest begrüßen zu können.

 

Für den Vorstand                                                     Für den Verantaltungsausschuss

 

Dr.Emil Schwippert           Christel Pfletschinger

 

 

LESE:lust etabliert sich als literarische Tradition

„Dreimal ist Bremer Recht, beim vierten Mal kann man schon von Tradition sprechen.“ Unter diesem Motto feierte der Literaturkreis der Lese- und Erholungs-Gesellschaft kürzlich seine vierte Auflage der Veranstaltungsreihe „LESE:lust“. Mit über 40 Gästen, die in die Räume des Bridgeclub Bonn auf dem Heiderhof gekommen waren, hat sich das jährliche Treffen fest im Kalender der Gesellschaft etabliert.

Die hohe Teilnehmerzahl unterstrich den Erfolg und die Beliebtheit des Formats. Die Organisatorinnen Karin Schwippert und Christel Spindler boten den Besuchern einen spannenden literarischen Nachmittag.

Und die Einladung hielt, was sie versprach:

"Zum vierten Mal möchten wir Ihnen Bücher vorstellen, die uns in den letzten beiden Jahren besonders gut gefallen haben – auf gewohnte Weise mit einer bunten Mischung von Neuerscheinungen und Klassikern, Sachbüchern und Belletristischem, jeweils kurz und knapp in nur wenigen Minuten präsentiert."

Insgesamt wurden den Gästen elf Bücher vorgestellt. Die Auswahl bot ein breites Spektrum, das vom Sachbuch über Memoiren bis hin zu Romanen der verschiedensten Genres reichte. Besonders hervorzuheben war die Vielfalt der präsentierten Titel, darunter:

  • Siegfried Lenz: Schweigeminute (Klassiker/Belletristik)

  • Takis Würger: Für Polina (Roman/Belletristik)

  • Jonas Hassen Khemiri: Schwestern (Roman/Belletristik)

  • Umberto Eco: Der ewige Faschismus (Sachbuch/Essay)

  • Karina Urbach: Das Haus am Gordon Place (Roman/Historisch)

Die Zusammenstellung dieser Werke – von zeitlosen Klassikern und tiefgründigen Sachbüchern bis hin zu aktuellen Romanen – machte die Veranstaltung für alle literarisch Interessierten äußerst lohnenswert. Besonders diejenigen, die bereits auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken waren, kamen voll auf ihre Kosten, ebenso wie alle, die einfach neuen Lesestoff suchten.

Abgerundet wurde das erfolgreiche Treffen durch ein geselliges Beisammensein bei Wein und Tapas. Dies gab den Anwesenden reichlich Gelegenheit, noch lange ausführlich und lebhaft über das Vorgetragene zu diskutieren und dem Wunsch Ausdruck zu geben, dass derartige Veranstaltungen bald wiederholt werden.(GE/de)


Bild: Die Lesegesellschaft" - Kupferstich von Daniel Chodowiecki (1783)




Herbstzauber im Rheinbacher Wald - unsere Novemberwanderung


 

Die traditionelle November-Wanderung der Lese- und Erholungsgesellschaft führte kürzlich zwölf begeisterte Teilnehmer durch den malerischen Rheinbacher Wald. Die rund sechs Kilometer lange Lesewanderung bot bei bewölktem, aber trockenem Himmel ein echtes Naturerlebnis.

Die Gruppe startete am Parkplatz Steinbruch und tauchte sofort in den herbstlich bunten Buchen-Eichenmischwald ein. Das satte Laub in Gelb-, Rot- und Brauntönen raschelte unter den Füßen der Wanderer und sorgte für stimmungsvolle Begleitgeräusche.

Der Wanderweg führte die Teilnehmer entlang idyllischer Weiher und geschwungener Bachläufe, die die gesamte Tour begleiteten. Ein Höhepunkt war der Inselweiher, ein Überbleibsel der ehemaligen Rheinbacher Eisenhütte, an dem die Wanderer vorbeizogen, bevor sie größtenteils dem Verlauf des Stiefelsbachs folgten. Südlich von Merzbach erreichte die Gruppe nach dem „schwarzen Kreuz“ einen weiteren markanten Punkt: die Waldkapelle. Von dort aus führte der „Pilgerpfad“ mit seinen zahlreichen Pilgerpfadsweihern die Wanderer zurück zum Ortsrand von Rheinbach.

Geeigneter Ort für das obligatorische Erinnerungsfoto: Die Waldkapelle

Die wetterliche Vorhersage, die heftigen Regen angekündigt hatte, bewahrheitete sich erst, als die Wanderer ihr Ziel erreicht hatten: das „Waldhotel Rheinbach“. Pünktlich zur Ankunft setzte der Niederschlag ein, was die Erleichterung der Teilnehmer über die trockene Tour nur noch vergrößerte.

Den krönenden Abschluss bildete die traditionelle Schlusseinkehr im stilvollen Restaurant Cox des Waldhotels Rheinbach. Bei köstlichem Essen ließen die Teilnehmer die erlebnisreiche Wanderung Revue passieren.

Die gelungene Lesewanderung im Rheinbacher Wald war erneut ein voller Erfolg und bot den Mitgliedern der Gesellschaft „Natur und Erholung“ in perfekter Kombination aus sportlicher Betätigung, Naturgenuss und geselligem Beisammensein. Dank an die Organisatoren der Wanderung, Karin und Ferdinand Schäfer, die immer wieder mit neuen Ideen und Zielen überraschen. (e.B./GE/ Fotos: Schäfer)




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Veranstaltungen

  • Samstag, 01. November 2025, 10:00 Uhr, Parkplatz „Steinbruch“, Die November- Wanderung
  • Sonntag, 02.November, 16:00 Uhr, Bridgeclub Bonn, Heiderhofcenter, Literaturkreis lädt zu LESE:lust
  • Mittwoch, 05. November 2025, 18:00 Uhr, Clubraum im Haus der ev.Kirche, Adenauerallee 37, Vortrag Prof. Manfred Popp
  • Donnerstag, 13.November, 14:00 Uhr, Besuch bei phoenix, Langer Grabenweg 45-47, 53175 Bonn
  • Donnerstag, 4. Dezember 2025, 18:00 Uhr, Restaurant auf der Godesburg, Stiftungsfest
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